Burdashirt zur Oberteil-Challenge im Oktober

Im Oktober hat es mal wieder geklappt mit dem Kampf gegen die Oberteil-Schwäche. Das Shirt habe ich schon mal genäht (im Februar), der Schnitt ist aus der Burda 12/2013 – Modell 128.

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Als ich kürzlich im Stoffladen war um Fleece für meinen Wintermantel zu kaufen bin ich an den hübschen Jersey hingelaufen. Da musste ich einfach zuschlagen. Manchmal geht es dann mit dem Vernähen von neuen Stoffzugängen ganz schnell.

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Entschuldigt die etwas düsteren Bilder, das mit dem Wetter müssen wir hier im nebligen Ulm nochmal üben… Leider haben wir hier die Sonne schon echt lange nicht mehr gesehen. Gut dass da das Shirt schon wieder frisch gewaschen zum Anziehen bereitliegt.

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Verlinkt bei der 12 Tops Challenge von Constance.

nicht noch ein KimonoTee…

Bereits vor unserem England Urlaub im Juni bin ich im lokalen Stoffladen an ein Reststück Sternenjersey gelaufen, das einfach absolut in mein Farb- und Beuteschema gepasst hat.

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Vor dem Urlaub wurde nichts mehr daraus, aber der Sommer hier zu Lande hat ja danach erst durchgestartet und so ist im August – so zusagen als schnelles Erfolgserlebnis – noch ein KimonoTee entstanden.

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Das Shirt wird mich sicher auch noch in die nicht so ganz heißen Tage begleiten, die Jerseyqualität ist eindeutig etwas griffiger als meine anderen drei (hier und hier). Ich finde es eh unglaublich wie unterschiedlich der selbe Schnitt ausfällt je nach Stoffwahl.

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Noch kurz schauen was die Paprika-Eigenzucht macht und dann geht´s zur 12-Top-Challenge.

Vielen Dank ein weiteres Mal für´s Linksammeln an Constance.

12 Tops Challenge im Mai: Kimono Tee

Auch mich hat´s erwischt der kostenlose Schnitt von MariaDenmark greift im Netz ja gerade um sich. Absolut nachvollziehbar, denn das Shirt ist inklusive Zuschnitt in einer Stunde zu nähen *wie schön*

Ein schneller Zwischendurch-Erfolg sozusagen und ganz nebenbei hilft es beim Bekämpfen der Oberteilschwäche.

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Der Stoff für mein erstes Kimono Tee ist mir kürzlich bei stoffe.de in den Warenkorb gehüpft.

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Meinen Mann erinnerte das Muster ein wenig an unseren Urlaub auf Bali. In meinem Schrank schon etwas crazy, aber als Shirt gefällt mir der Stoff total gut.

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Der Schnitt hat mich total überzeugt und so entstand gestern Abend innerhalb einer Stunde Nummer 2.

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Von vorn versteckt sich der schönste Teil des Shirts noch vor euch. Denn ich habe kürzlich von meinem Bruder jede Menge Stoffe bekommen von einer “Dachboden”-Auflösung. *Dankeschön*

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Die Stoffe sind wohl schon sehr gut abgelagert und zum größten Teil auch Poly”tierchen”, aber diesem tollen Blau konnte ich nicht wiederstehen und musst es schnell vernähen.

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Da der Stoff leicht transparent ist, habe ich mich dafür entschieden das Vorderteil aus einem Uni-Farbenen Viskosejersey zu nähen. *gefällt mir*

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Mit meinen beiden Kimono Tee´s verlinke ich mich damit im Mai (nach einem Monat Pause) wieder bei Constances Oberteil Challenge.

Ich hab da sogar noch einen Jenna Cardi in Petto, aber den zeig ich euch am Mittwoch…

12 Tops Challenge – März

Wenn’s mal ein bisschen länger dauert… Angefangen zu Nähen hab ich die Bluse bereits im März… fertig geworden ist sie erst gestern. Dafür war das Wetter gestern bei uns so gut, dass ich gleich noch Bilder machen konnte.

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Als Schnitt habe ich mir die  Camas Blouse ausgesucht, das erste Schnittmuster von Thread Theory für Damen. Die Kanadische Firma hat sich bisher auf Männerschnitte spezialisiert und hat mit der Camas Blouse den ersten Damenschnitt auf den Markt gebracht.

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Entdeckt habe ich den Schnitt bei Nicole, auch Lucy hat im Februar bei Ihrer Schnittmusterparade auf den Schnitt aufmerksam gemacht. Mein Bestellfinger hat dann recht schnell gezuckt.

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Auf der Suche nach einem passenden Stoff bin ich dann im Lokalen Stoffladen fündig geworden. Ein hübscher frühlingshafter Viskosestoff mit Schmetterlingen und Blüten. Und als Kontrast hellgelben feinen Baumwollstoff.

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Um meinem “Dauerproblem” entgegen zu wirken, dass mir die meisten Oberteile/Kleider im Rücken zu weit habe ich diesmal die rückwärtigen Teile eine Größe kleiner zugeschnitten als vorne. Das hat prima funktioniert.

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Da ich gelesen hatte, dass die Ärmel eng ausfallen, habe ich diese etwas großzügig zugeschnitten und einen Riegel ergänzt um die Ärmel raffen zu können. Mein Stoff ist ja nicht dehnbar und so gefällt mir die Lösung ganz gut.

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Ich finde die Bluse insgesamt recht lässig und denke es gibt sicherlich noch eine weitere Variante. Vielleicht sogar mit Spitze an den Passen.

Damit verlinke ich mich jetzt auch noch etwas spät bei Constances 12 Tops Challenge.

12 Tops Challenge – Februar

Noch bin ich voll im Plan und habe auch für Februar an der Oberteil-Schwäche gearbeitet. Das Shirt für den Februar ist nach einem Burdaschnitt aus der Dezember Ausgabe 2013(Modell 128) entstanden.

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Den tollen Jersey habe ich im lokalen Stoffgeschäft entdeckt und wurde dort als Sommerjersey beworben. Ich finde den Jersey aber so “kuschlig” dass ich daraus ein Langarmshirt nähen wollte.

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Den Print des Stoffes finde ich absolut gelungen. Das sind für mich Erwachsene Blümchen *grins* Da könnte man glatt den Blümchenmonat wieder auferleben lassen.

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Auf diesem Bild sieht man den Hauch des Fledermaus-Shirt-Effektes ganz gut. Das Shirt war deshalb auch echt super einfach zu nähen. Vorder- und Rückteil mit den angeschnittenen Ärmeln, zwei lange Bündchen und ein Streifen für den Ausschnitt – FERTIG.

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So schnell kann man ausgehfein sein. Dadurch dass das Shirt an der Taille schon wieder schmal ist finde ich passt es auch prima zu Röcken. Sozusagen ein Allroundtalent. (Vermutlich nicht das letzte seiner Art)

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So zieht im Februar ein neues Shirt in meinen Schrank ein und damit bin ich auch wieder dabei bei Constances Oberteil-Challenge.